Camino Primitivo
PWMSP 19.Mai 2013, 11. Etappe, Zippelow – Neubrandenburg, 18 km
Auf zur letzten Etappe! Schade eigentlich! Die Zeit ist wieder mal wie im Fluge vergangen. Trotzdem war man im Kopf schon sehr weit weg vom Alltag, was für uns sehr angenehme Begleiterscheinung des Pilgerns ist. Und so packten wir unsere Sachen nicht ganz so ordentlich wie sonst in den Rucksack und auch die Menge des Proviantes hielt sich in Grenzen. Frau Falk gab uns noch einen Pilgersegen mit auf den Weg und wir verabschiedeten uns nicht ohne uns noch einmal herzlich für die Gastfreundschaft zu bedanken. Es ist nicht jedermanns Sache, seine privaten Bereiche so zu öffnen und es ist sicher auch nicht ganz ohne Risiko. Hoffen wir, dass nur Menschen mit guten Absichten den Weg in dieses Haus finden und hier noch recht lange die Türen offen stehen für recht schaffende Menschen auf dem Pilgerweg durch Mecklenburg.
PWMSP 18.Mai 2013, 10. Etappe, Neustrelitz – Zippelow 17 km
Die gestrigen dunklen Wolken sind davon gezogen und so starteten wir wieder in einen strahlend schönen Tag hinein. Nachdem unsere Sachen im Rucksack verstaut waren und die Matratzen wieder auf dem Speicher lagen, übergaben wir den Schlüssel und verließen das Borwinheim. Günstig fürs Frühstück war die unmittelbare Nähe des Supermarktes. Hier gibt es einen Bäcker und auch einen Metzger. Sehr eilig hatten wir es auch heute wieder nicht, denn es waren ja nur 17 Kilometer bis Zippelow. Mindestens eine Stunde unterhielten wir uns deshalb mit unseren Tischnachbarn, einem älteren Ehepaar, das uns ihre halbe Lebensgeschichte erzählte. Gegen 9 Uhr wurde es dann aber höchste Zeit los zu gehen, was sich am Ende des Tages dann auch bestätigen sollte, dass das gut so war.
Hier der Weg, wie wir ihn wirklich gelaufen sind. Der Link zum GPS Track der gesamten Westvariante, der zugehörige QR Code und ein Google Earth Überflug befinden sich unter dem Beitrag zur achten Etappe.
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PWMSP 17.Mai 2013, 9. Etappe, Wesenberg – Neustrelitz, 20 km
Es ist die einzige Etappe bei der man auf dem gleichen Weg aus dem Ort geht, wie man in ihn hinein gegangen ist. Und so trotteten wir wieder gegen 8 Uhr durch Wesenberg. Die Nacht hatte das gehalten, was die provisorischen Nachlager versprochen hatten. Und so richtig wach waren wir heute noch nicht. Es hätte zwar die Möglichkeit gegeben, beim Bäcker, der gerade rüber vom Pfarrhaus sein Geschäft schon 7 Uhr offen hatte zu frühstücken. Aber im Rucksack hätten wir dann wieder viele alternde Lebensmittel mitgeschleppt, die dadurch ja auch nicht besser würden. Und so knabberten wir lieber unsere Semmeln vom Vortag und ich hatte noch zwei als Wegzehrung geschmiert. Spätestens in Neustrelitz gibt es ja genügend Möglichkeiten, den Vorrat an Proviant wieder aufzufüllen.
Hier der Weg, wie wir ihn wirklich gelaufen sind. Der Link zum GPS Track der gesamten Westvariante, der zugehörige QR Code und ein Google Earth Überflug befinden sich unter dem Beitrag zur achten Etappe.
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PWMSP 16.Mai 2013, 8. Etappe, Mirow – Wesenberg, 14 km
Hier der Weg, wie wir ihn wirklich gelaufen sind. Der Link zum GPS Track der gesamten Westvariante, der zugehörige QR Code und ein Google Earth Überflug befinden sich unter diesem Beitrag.
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PWMSP 15.Mai 2013, 7. Etappe, Diemitz – Mirow 18 km
Ob es wirklich nur 18 Kilometer werden würden, die wir heute auf der letzten Etappe der Ostvariante des Pilgerweges Mecklenburgische Seenplatte laufen, hing davon ab, ob wir diesmal die richtigen Wege finden. Zunächst jedoch saßen wir mit Frau Rexer am Frühstückstisch. Sie nahm sich die Zeit für uns und wir waren sehr dankbar, dass sie einen Platz in ihrem Haus für uns gefunden hatte. Die Spende, die wir hinterließen, kommt der Diemitzer Kirche zu gute, sagte sie. Denn die wäre in einem Besorgnis erregenden Zustand, sagte sie. Wir bedankten uns nochmals, schnappten unsere Sachen und machten uns bei wieder herrlichem Wetter auf den Weg, nicht ohne nochmals zu versprechen, etwas von uns hören zu lassen. Da sich Frau Rexer sehr um den Weg kümmert und sich in der Gegend gut auskennt, hege ich die Hoffnung, dass sie es schafft, dass auch im südlichen Teil die Beschilderung wieder besser wird und sich durch ihr gutes Beispiel vielleicht noch mehr Menschen bereit erklären, Pilgern eine Unterkunft anzubieten.
Hier der Weg, wie wir ihn wirklich gelaufen sind. Der Link zum GPS Track der gesamten Ostvariante befindet sich unter dem Beitrag zur ersten Etappe.
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PWMSP 14.Mai 2013, 6. Etappe, Fürstenberg – Diemitz
Die Luft war raus –
PWMSP 13.Mai 2013, 5. Etappe, Wokuhl – Fürstenberg 16km
Die Nacht verlief so, wie man es vermuten durfte auf dieser Ottomane. Mitten in der Nacht war sie sogar mit lautem Getöse zusammengebrochen, nach dem ich von der Toilette wieder kam und mich wieder hinlegen wollte. Die Füße hingen in der Luft und mein aufblasbares Kissen flutschte auch laufend unterm Kopf hervor. Nee, eine ruhige erholsame Nacht war was anderes. Etwas zerknautscht war ich froh, endlich aufstehen zu können. Nach dem ersten Blick aus dem Fenster erhellte sich aber schlagartig meine Stimmung. Die Wolken hatten sich über Nacht verzogen und es war ein klarer kühler Morgen. So kühl, dass die Fensterscheiben anliefen. Kurz was essen und einen Kaffee, die mittlerweile gummiartigen Semmeln aus Carpin hatte ich auf dem Toster wieder knusprig bekommen. Draußen vor der Türe verabschiedeten wir uns von Anne und unsere zwei Fotoapparate wurden getauscht, um von jedem ein Foto zu haben. Wir verließen daraufhin Wokuhl in entgegen gesetzter Richtung. Vielleicht sieht man sich noch einmal?
Hier der Weg, wie wir ihn wirklich gelaufen sind. Der Link zum GPS Track der gesamten Ostvariante befindet sich unter dem Beitrag zur ersten Etappe.
PWMSP, 11.Mai 2013, 3. Etappe, Burg Stargard – Rödlin, 21 Km
Gut haben wir geschlafen unter dem Jungfernreigen im Goldrahmen. Um halb Acht gab es Frühstück – und was für eins. Frau Kämig hat den ganzen Tisch voll gestellt mit Sachen, die ein Pilger in Selbstverpflegung sonst seltener zu Gesicht bekommt.
“Wer soll das alles essen?” fragte ich. Und schon machte ich mich über die gekochten Eier her. Zwei Semmeln wanderten dann noch in den Rucksack. Die Kämigs mögen es nachsehen. Noch ein kurzes Schwätzchen mit der Chefin, die uns dann noch die Pilgerstempel in den Pilgerpass drückte. Und schon standen wir wieder um 8 Uhr auf der Straße. Diese Herberge können wir vorbehaltlos empfehlen, waren wir uns einig.
Hier der Weg, wie wir ihn wirklich gelaufen sind. Der Link zum GPS Track der gesamten Ostvariante befindet sich unter dem Beitrag zur ersten Etappe.
PWMSP, 10. Mai 2013, 2. Etappe, Staven – Burg Stargard, 28 km
Der Wecker musste gar nicht zum Aufstehen rufen. Wir waren eigentlich schon lange wach, als die bekannte und manchmal auch verhasste Melodie erklang. Obwohl man recht zeitig aufsteht, schläft man auf dem Weg eigentlich sogar länger als zu Hause. Man geht fast immer früh zu Bett. Fernsehen oder andere Freizeitdiebe gibt es nicht. Man ist auch weit weg vom Weltgeschehen, von Skandalen, vom Mord und Totschlag und allen negativen Schlagzeilen die in unseren Medien reißerisch aufgemacht werden. Man glaubt gar nicht, wie gut das tut. Wir hören und sehen mittlerweile bewusst weg, um unsere innere Ruhe schneller zu finden. Ein schönes Beispiel war der Skandal mit den angeblich Viren verseuchten Gurken in Spanien im Mai 2011. Da wir nichts davon verstanden, was in den überall flimmernden Bar – Fernsehern lief, glaubten wir in Anbetracht der immer wieder gezeigten Gurkenbilder an Berichte über eine gute Gurkenernte. Wir waren unbewusst einer (wie sich später herausstellte) unbegründeten Hysterie entgangen. Das sollte uns eine Lehre bleiben.
Aber zurück zum Weg:
Hier der Weg, wie wir ihn wirklich gelaufen sind. Der Link zum GPS Track der gesamten Ostvariante befindet sich unter dem Beitrag zur ersten Etappe.
PWMSP, 9.Mai 2013, 1. Etappe, Friedland – Staven 15 Kilometer
Der Himmelfahrtstag sollte unser erster richtiger Lauftag werden. Also hieß es, sich schon am Vortag mit den nötigsten Lebensmitteln einzudecken und dies alles im Rucksack mit zu nehmen. Auch aus dem Grund sind unsere Rucksäcke in Deutschland schwerer. Die Versorgung ist einfach schwieriger als an höher frequentierten Pilgerwegen wie beispielsweise in Spanien, wo sich am Weg durch die hohen Pilgerzahlen eine entsprechende Infrastruktur gebildet hat. In Deutschland dagegen gibt es in den Dörfern kaum noch feste Einkaufsmöglichkeiten und wenige Gastwirtschaften, die zur richtigen Zeit geöffnet sind, eine bedauerliche Entwicklung, die wir auch schon an der Via Regia zu spüren bekamen. Pilgerverpflegung ist in diesem Sinne recht eintönig, haltbare Wurst, meist Salami oder Schinken, ein Stück Käse, etwas Brot, ein paar Tüten instant Kaffee und Trinkwasser. Das war es schon. Von Friedland bis Staven gibt es keine Einkaufsmöglichkeit und am Feiertag wäre eh alles zu gewesen. In Staven wird nur eine kleine Verkaufsstelle betrieben, die aber meist schon geschlossen ist, wenn ein Pilger von Friedland aus eintrifft.
Krümel fuhr also zusammen mit uns am Morgen nach Friedland. Wir hatten es nicht eilig, da es heute nur 12 Kilometer sein sollten, die wir vor uns hatten. Er wollte dann weiter zurück nach Neubrandenburg laufen und am Abend unser Auto zurück vor sein Haus holen. Angekommen in Friedland war die Kirche entweder noch oder schon wieder verschlossen. Schade, wir hätten gern einen Stempel von hier im Pilgerpass gehabt.
Hier der Weg als GPS Track, wie wir ihn wirklich gelaufen sind.
Ganz unten der Link zum GPS Track (geplanter Weg)
PWMSP, 8. Mai 2013, Wir fahren nach Norden
Der Tag der Abreise war endlich gekommen. Zum vierten Mal begaben wir uns auf Pilgerreise, eigentlich fast Routine. Und doch ist alles ganz anders. Die Rucksäcke (zumindest meiner) sind schwerer und größer, da die Campingausrüstung mit sollte, wir haben einen zusätzlichen Koffer für “Alltagskleidung” mit, wir fahren mit dem Auto und es geht nach Norden. Sonst ist aber alles wie gewohnt. Alles wird noch einmal auf Notwendigkeit getestet, um eventuell doch noch an Gewicht zu sparen. Doch es half nichts, Andreas Rucksack wog sieben und meiner stolze 11 kg (mit Wasser). Das sind Lasten, die wir bisher nicht auf dem Rücken hatten. Nun gut, der Weg ist nicht so lang und nicht so bergig, so dachten wir. Das mit der Länge stimmte, denn wir wollten schon in 11 Tagen am Ziel sein. Aber mit dem Geländeprofil sollten wir uns gründlich getäuscht haben. Denn stellenweise kamen wir uns vor wie im Mittelgebirge.
7 Seen Wanderung – immer noch Vorbereitung auf den Weg durch Mecklenburg
Noch sieben Tage!
Nur noch sieben Tage sind es, bis wir nach Mecklenburg aufbrechen. Der Karton mit dem Outdoor – Zeugs wird laufend hin und her geräumt und Gedankenspiele verwirren mich, ob ich was vergessen habe oder ob nicht doch noch was ganz wichtiges mit muss. Die Rucksäcke sind bereits gepackt, das heißt, sie werden eigentlich laufend neu gepackt. Andrea hat einen neuen UL Rucksack mit 35 Liter, baugleich mit diesem aber in Rot und 5 € billiger. Und ich habe mich entschlossen, auch einen neuen anzuschaffen. Bisher hat mir der Deuter ACT lite 35+10 zwar immer gute Dienste geleistet. Dieses Mal muss aber bekanntlich unsere Campingausrüstung mit. Und die hätte ich außen anschnallen müssen, was eine ungleichmäßige Lastverteilung zur Folge hätte. Also war ich wieder mal auf der Suche nach einem Rucksack, in den die Campingausrüstung mit hinein passt. Und wenn er dann noch etwas leichter ist, als mein alter Deuter, könnte dies das Mehrgewicht, was das Zelt und die Isomatte verursacht, etwas ausgleichen. Und so klickte ich mich durch die Outdoor – Shops auf der Suche nach einem leichten 50 Liter – Rucksack.
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche….
Denn es sind nur noch 4 Wochen, bis es nach Mecklenburg geht. Und da gilt es noch einiges zu tun, um die eingerosteten Knochen wieder in Schwung zu bekommen. Und deshalb steht das hier auch unter “Pilgerweg Mecklenburgische Seenplatte”, dient es doch zur weiteren Vorbereitung auf diesen Weg.
Pilgerweg Mecklenburgische Seenplatte – die Vorbereitung
Heute sind unsere neuen Pilgerausweise eingetroffen!
Der Camino Primitivo wirkt zwar immer noch nach. Doch nach dem Camino ist vor dem Camino.
Camino Finisterre 20. bis 24. Tag 25 bis 28.9.2012 Cee – Finisterre
Heute nun die letzte Etappe, denn wir haben uns nach Jörgs Mitteilung, dass er wegen seines angeschlagenen Gesundheitszustandes voraussichtlich nicht mit nach Muxia gehen wird entschlossen, ebenfalls in Finisterre zu bleiben. Wir haben zwar nur zwei Nächte in der Pension gebucht, aber da lässt sich vielleicht was machen. Wir haben uns nun mal geeinigt, dass wir zusammen bleiben. Und ehrlich gesagt, bin ich auch nicht unglücklich darüber. Irgendwie reicht es dann auch. Es war ein langer Weg bis hier hin.
Ganz in Ruhe, in der Gewissheit, dass es erstens nicht mehr weit ist und zweitens, dass wir eine sichere Unterkunft haben, gehen wir am Morgen noch einmal durch Corcubion, wo wir auch gleich eine Bar finden, in der wir frühstücken können.
Ganz unten das Video zur Etappe !
Camino Finisterre 19. Tag 24.9.2012 Olveiroa – Cee
Der erste Blick an diesem Morgen gilt dem Himmel. Es sieht zwar auch nicht viel besser aus als Gestern aber der Wind hat sich wenigstens etwas gelegt.
Gespannt nehme ich das zerknüllte Zeitungspapier aus den Schuhen. In der Nacht hatte ich es nochmals erneuert und die Schuhe waren immer noch nass. Nun aber fühlen sie sich eigentlich recht trocken an. Nur die Einlegesohlen, die ich separat in Zeitungen verpackt hatte, sind immer noch feucht. So ist es nicht sehr angenehm, mit den trockenen Socken in die Schuhe zu schlüpfen. Sofort spüre ich die Feuchtigkeit, woran ich mich aber nachdem die Schuhe warm gelaufen waren, ganz schnell gewöhne.
Ganz unten das Video zur Etappe !
Camino Finisterre 18. Tag 23.9.2012 Negreira – Olveiroa
So, nun habe ich genug Neugier erzeugt. Zweimal habe ich schon auf diesen Tag in meinem Bericht verwiesen, gerade eben und in Bezug auf meine Füße/Socken/Schuhe – Kombination.
In der Nacht hörte man schon, dass der Wind stark aufgefrischt hatte. Und auch etwas Regen schien schon zu fallen.
Nachdem Jana und ich den Rest Nudeln als Frühstück vertilgt haben (ich kann gar nicht verstehen, weshalb da einige den Kopf schütteln?), gehen wir nach draußen und ahnen nichts Gutes, als wir den Himmel sehen. Dicke schwere Wolken werden von einem stark böigen Wind über den Himmel getrieben. In der Stadt ist dieser noch kaum zu spüren. Aber das sollte sich ändern.
Ganz unten das Video zur Etappe (diesmal etwas verwackelt) !
Camino Finisterre 17. Tag 22.9.2012 Santiago de Compostela – Negreira
Blutrot geht die Sonne hinter der Silhouette der Kathedrale auf, als wir die Pension am Morgen verlassen. Die Nacht war recht unruhig, da Jörg immer wieder husten musste. Und als ich dann doch mal eingeschlafen war, hatte ich einen Traum, der mir fast den restlichen Weg gekostet hätte.
Die Kurzfassung: Ich gehe mit meinem Hund spazieren, als plötzlich ein Fuchs mit Schaum vorm Maul aus dem Gebüsch kommt – Tollwut – ohne Zweifel! Ich gerate in Panik und versuche ihn von meinem Hund fern zu halten, komme aber irgendwie nicht vorwärts (– na klar ich liege ja im Bett!). Der Fuchs kommt immer näher und ich trete nach ihm. Ich kann den Schrei gerade noch unterdrücken, den ich vor Schmerz anstimmen will. Ich bin schlagartig hellwach. Denn ich habe gegen das Bettgestell getreten und mir dabei eine Zehe so sehr gestoßen, dass sie blutet und ich befürchten muss, dass sie gebrochen ist. Ich humple zur Toilette, um wenigstens mal näher nachzusehen.
Ganz unten das Video zur Etappe !