Es gibt für diese letzte Etappe mehrere Varianten, die wir besprechen mussten. Der Weg nach Killarney trifft am sogenannten Lassopunkt, an dem wir vor 9 Tagen zum Black Valley abbogen, auf den Abschnitt, den wir aus Killarney heraus bereits schon gelaufen sind. Diesen müssten wir also in umgekehrter Richtung nochmals gehen. Ich finde das eigentlich nicht so prickelnd. Eine Möglichkeit diesen Weg zu umgehen gäbe es, in dem man den Shuttle Bus nutzt, der vom Aussichtspunkt Ladys View einmal am Tag nach Killarney fährt. Dieser liegt nicht allzu weit weg von besagtem Abzweig. Wir müssten jedoch 13 Uhr dort sein. Das ist eigentlich zu schaffen, obwohl auch hier im Rose Garden B&B das Frühstück erst ziemlich spät ist. Also peilen wir trotzdem mal diese Variante an. Die andere Alternative wäre, die ellenlange und meiner Meinung nach langweilige Straße aus Kenmare heraus mit dem Taxi zu überbrücken und erst dort los zu laufen, wo die Straße in den Wanderweg zum Windy Gap mündet. Das machen viele so. In dem Fall würden wir aber natürlich auch die gesamte Strecke zurück nach Killarney gehen wollen und den Shuttle Bus nicht nutzen. Wir sind uns erst mal einig und laufen nach dem Frühstück gleich los, um 13 Uhr am Ladies View zu sein.
Autor: Gert Kleinsteuber
Der Kerryway 8. Etappe Sneem – Kenmare
Als ich heute Morgen den Voucher beim Hausherren abgebe, ist dieser schon viel freundlicher als gestern Abend, etwas spröde aber durchaus zu Scherzen aufgelegt. Er scheint nur einen etwas schrägen Humor zu haben, den ich als Sprachunkundiger wahrscheinlich nicht so richtig verstehe. Er kommt jedenfalls seltsam rüber. Die Chefin, die ich nun zum ersten Mal sehe, umgibt dagegen diese Freundlichkeit, die wir hier bisher kennen lernen und genießen konnten. Alles gut also…. Die Schuhe sind auch noch da und wegen der Stöcke gab es kein weiteres Palaver. Nur eben die Zeit ist schon so weit fortgeschritten für einen langen 30 Kilometer Tag. Also haben wir kurzerhand beschlossen, bis zur Blackwater Bridge zu fahren. Der Transport ist bestellt und wir stehen vor dem Haus und warten.
Der Kerryway 7. Etappe Caherdaniel – Sneem
Heute geht’s also nach Sneem. Ich muss mich irgendwann an die seltsamen Namen gewöhnen, bin ich doch bekannt dafür, dass ich mir Ortsnamen eigentlich ganz gut merken kann. Hier habe ich immer noch so meine Probleme. Wobei Sneem ziemlich einfach ist. Die Matratze heute Nacht war mindestens halb so alt wie das Haus. Das ganze Bett hat geschaukelt, wenn man sich dreht. Trotzdem bin ich recht erholt nach dem langen Abend gestern. Die Etappe heute ist etwas über 19 Kilometer lang und es gibt einiges an Höhenmetern zu bewältigen. Insgesamt sind es 460 hoch und 480 wieder runter, natürlich aufgeteilt auf die gesamte Strecke. Wir sind wieder auf der “Olde Butter Road” unterwegs. Die Wege sollten also heute wieder etwas angenehmer werden. Denn die Kutschen brauchten ja etwas Platz in der Breite. Unser Tagesziel ist heute etwas größer, so dass ein Abendessen eigentlich gesichert sein sollte.
Der Kerryway 6. Etappe Waterville – Caherdaniel
Das Wetter heute Morgen hat sich leider nicht gebessert. Es ist immer noch trübe und grau draußen. Wir lassen uns das Frühstück schmecken und bereiten uns auf die Tour vor. Es sind heute mal nur 15 Kilometer bis Caherdanel und wir müssen nur 350 Meter rauf und natürlich auch wieder runter. Das hört sich alles nicht so dramatisch an. Und so lassen wir uns etwas Zeit heute Morgen. Ganz in Ruhe sitze ich im großen Ohrensessel, welcher im Vorraum steht und schnüre meine Schuhe. Andrea und Marion sitzen bei ihrer Morgenzigarette draußen auf der Bank und schwatzen. Sie finden halt immer wieder ein Thema… 🙂 „Nun müssen wir aber langsam los!“ Wir stellen noch das große Gepäck in den Flur und verabschieden uns von Mary.
Der Kerryway 5. Etappe Cahersiveen – Waterville
Da habe ich heute Morgen etwas Verwirrung gestiftet. Wir hatten ja gestern gefragt, ob man uns bis zum Abzweig bringen kann. Und prompt steht da nach dem Frühstück ein Taxi vor dem Haus. Ich verbreite Hektik und lade schon mal unsere Rucksäcke und Stöcke ein. Aber nein! Das Taxi ist für eine Truppe aus Ohio bestimmt, die ebenfalls hier übernachtet hat. Ich lade also wieder alles aus und übe mich in Geduld. Breda Moran, die Hausherrin beruhigt mich, indem sie ihr Auto vor fährt. Andrea und Marion haben von einem Fauxpas glaube nichts mit bekommen. Wir schnappen also unsere kleinen Rucksäcke und ich stehe natürlich wieder an der falschen Seite des Autos. Da werde ich mich wohl nie dran gewöhnen.
Der Kerryway 4. Etappe Glenbeigh – Cahersiveen
Dass das Frühstück hier im „Emir View“ wieder ausgezeichnet ist, muss ich wohl nicht betonen. Die Nacht verlief diesmal ruhig und ohne Störungen. Aber als ich das erste Mal wach wurde, sah ich schon das Dilemma – es regnet. Na gut, der Ire würde diesen Niesel nicht als Regen bezeichnen. Es ist wohl hier der normale Zustand zwischen den Schauern. Die Berge kann man nur erahnen. Na prima, denn gerade heute geht es auf einen Panoramaweg über dem Atlantik. Und gerade heute steht uns mit etwa 30 Kilometern eine ziemlich lange Etappe bevor. Ändern können wir es eh nicht. Und so lassen wir uns das Frühstück schmecken. Wieder gegen 9 Uhr verabschieden wir uns von unserer netten Gastgeberin.
Der Kerryway 3. Etappe Lough Acoose – Glenbeigh
Es sind heute wieder nur etwas mehr als 18 Kilometer auf der Strecke nach Glenbeigh. Heute geht’s zurück ans Meer. Jedenfalls müsste man es sehen, wenn man kurz vor dem Ort über das Windy Gap geht. In Erinnerung an die gestrige Etappe macht mir dieser Pass etwas Sorgen. Nun ja, man könnte ihn auch umgehen, indem man kurz vorher rechts abbiegt und um den Berg Seefin herum läuft. Allerdings mit den Pferdefüßen, dass die Strecke länger ist und dass man die letzten Kilometer direkt an der viel befahrenen N70, dem „Ring off Kerry“ entlang laufen muss – keine so gute Idee. Also lasse ich es auf mich zukommen. Morgen wird es besser – da bin ich fest von überzeugt. Doch der Reihe nach….
Der Kerryway 2. Etappe Black Valley – Lough Acoose
8 Uhr gibt es heute Frühstück. Das ist für unsere Verhältnisse recht spät. Die Strecke heute sieht erst mal nicht so schwierig aus. Und mit 18 Kilometern ist sie auch nicht sehr lang. Das sollte doch ein recht entspannter Tag werden, denke ich mir noch. Wie man sich doch täuschen kann. Denn die zwei Pässe, die wir heute überwinden müssen, habe ich gehörig unterschätzt. Zudem ist es bereits am Morgen relativ warm, vor allem in der Sonne, die wieder von einem strahlend blauen Himmel scheint.
Der Kerryway 1. Etappe Killarney – Black Valley
Ein Vorzug dieser gebuchten Reisen ist, dass man sich nicht um das Frühstück kümmern muss. Das Frühstück ist für uns eigentlich die wichtigste Mahlzeit des Tages auf solch einer Tour. Andrea wird zwar immer schon etwas eher ningelich, wenn am Nachmittag der Magen leer ist. Ich hingegen würde eigentlich den ganzen Tag ohne Essen überstehen. Eine Notration haben wir natürlich immer mit. Bei mir ist sie angewachsen 🙂 In den B&B’s ist das Frühstück immer sehr reichhaltig . Und das ist auch gut so. Denn auf dem Kerryway gibt es unterwegs kaum eine Möglichkeit zusätzlich Proviant zu bunkern.
Der Kerryway Mai 2019
Vorwort:
Was hat uns dazu gebracht, diesen Weg in die Planung zu nehmen? Vorweg: Die Butter war´s nicht! Irland war schon lange auf dem Schirm, nachdem es uns in Schottland so gut gefallen hatte. Also wurde das Netz durchforstet nach Berichten und Videos. Und was ich bereits wusste, das irische Wetter gleicht leider dem schottischen: Zwischen den Schauern leichter Nieselregen, selten mal Sonne und fast immer Wind. Schottische wie irische Sprichworte ähneln sich deshalb und beschreiben eigentlich das gleiche Wetter: Wenn es dir nicht gefällt, warte 5 Minuten! – Was mich nun wieder etwas versönlicher stimmt, besteht doch die reelle Chance auch mal blauen Himmel zu sehen.
Artikel in der “Reader’s Digest” Mai – Ausgabe 2018
Mit freundlicher Genehmigung durch die Redaktion von Reader’s Digest Deutschland und der Autoren darf ich hier den Artikel, der in der Mai – Ausgabe 2018 erschienen ist veröffentlichen.
und hier die PDF:
Ein besonderes Wochende auf dem ökumenischen Pilgerweg – Sonntag 27.08.2017
Frisch war es in der Nacht, ist mein erster Gedanke als ich heute aufwache. 6 Uhr hat mein Smartphone gekräht. Ich bin glaube der erste, der über das Steinpflaster ins Badezimmer schleicht. Wenn man so aus dem Nichts so ne Strecke wie gestern läuft, spürt man doch etwas Muskelkater in den Beinen. Als ich zurück komme, sind die anderen auch wach. Ich gehe in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Die etwas gummiartigen Brötchen von Vorgestern kann man noch mal aufbacken. Und auch etwas Belag ist noch da. Der Instant Kaffee ist wie immer nur eine Notlösung. Zu Hause würde der nie in meine Tasse kommen. Er ist heiß, rehbraun und süß – das ist die Hauptsache. Kühl ist es heute Morgen, bemerke ich, als ich unsere Sachen rein hole, sehr kühl für Ende August. Doch der strahlend blaue Himmel verspricht uns einen schönen Tag. Wir wollen heute bis nach Freyburg an der Unstrut, wo uns unser Sohn mit dem Auto abholt. Das ist nicht ganz so weit wie gestern, also haben wir eigentlich viel Zeit.
Ein besonderes Wochenende auf dem ökumenischen Pilgerweg – Samstag 26.08.2017
Es ist wie immer, wenn wir pilgern gehen. Die Tagesabläufe ähneln sich eigentlich und man ist sehr schnell im Kopf dem Alltag entflohen. Der Körper will dagegen noch nicht so ganz. Man merkt ihm sein Alter zunehmend an. Und so räkele ich mich noch etwas auf der Matratze, um zu prüfen, was heute weh tun könnte. Und dabei bin ich heute noch keinen Schritt gelaufen! Irgend jemand, der wahrscheinlich noch älter ist als ich, hat mir mal gesagt: Was nicht weh tut, ist wahrscheinlich schon abgestorben – schöne Aussichten! Also schnell hoch vom Schlaflager, bevor was abstirbt und ab in den Tag!
Ein besonderes Wochenende auf dem ökumenischen Pilgerweg – Freitag 25.08.2017
Es ist Freitag, der 25. August 2017. Wir sitzen im Auto unseres Sohnes und werden von ihm nach Leipzig gebracht. Im Kofferraum seines Golf liegen unsere prall gefüllten Rucksäcke. Ob man 5 Wochen oder 2 Tage unterwegs ist, ist für die Menge der Ausrüstung und der Wäschestücke eigentlich egal. Wir kennen aber aus Erfahrung die Versorgungssituation auf dem Lande in Deutschland nur zu gut und haben für den Abend und das Frühstück etwas mehr vorgesorgt als sonst. Und so sind die Rucksäcke auch viel schwerer als üblicherweise. Es ist sowieso vieles anders an diesem Wochenende. Doch dazu später….
Ja, wir machen uns wieder auf den Weg. Fast zwei Jahre sind vergangen, seit wir zum letzten Mal auf einem Pilgerweg unterwegs waren. Wenn es auch nur ein Wochenende wird, an dem wir unterwegs sind. Im September 2015 war es zuletzt, als wir dem Caminho Portugues von Porto nach Santiago und weiter an den Atlantik nach Muxia folgten. Zwei Jahre sind eine lange Zeit für jemanden, der vom Pilgervirus befallen ist. Aber man wird eben älter und da verhindert dieses und jenes Zipperlein, dass man sich auf den Weg machen kann. Ganz untätig waren wir im vergangenen Jahren jedoch nicht. Denn im Juni diesen Jahres haben wir einige Touren auf Mallorca unternommen und 2016 waren wir auf der Wanderinsel La Palma, wo wir einige Vulkane erklommen haben. Geplant war jeweils zwar wesentlich mehr. Aber wenn der Körper nicht richtig mitspielt….?
Doch wie kommt es, dass wir heute nun unsere Rucksäcke wieder gepackt und die Wanderschuhe an den Füßen haben? Und warum haben wir so viel zu Essen mit?
Offenes Lesecaffee in Delitzsch
Jeden letzten Sonntag um 17 Uhr findet in der Altstadtkneipe Nr. 2 ein offenes Lesecaffee statt. Hier können alle die es wollen, ihr selbst geschriebenes oder auch fremde Sachen vorlesen. Jeder hat 10 Minuten Zeit dafür. Erlaubt ist alles außer Propaganda. Während der Veranstaltung wird nichts gewertet. Dazu hat man dann danach, während einer gemütlichen Runde in der Nr.2 die Gelegenheit .
Warum schreibe ich das hier?
Im vorigen Jahr sprach mich eine Lokalreporterin der LVZ und später auch eine ehemalige Klassenkameradin an, ob ich nicht mal was aus meinem umfangreichen Blog vorlesen möchte . Sie hatten hier einiges gelesen und fanden es wert, dass man dies auch mal öffentlich vorträgt. Ich fühlte mich zwar geschmeichelt aber doch etwas überfordert. Oder sollte ich besser überschätzt schreiben? Erst nach langem Zureden ließ ich mich darauf ein und begann eine Serie mit dem Bericht über den West Highland Way. Das passte ganz gut in die Runde, da sie in der Whisky – Stube der Gaststätte stattfand. Die Atmosphäre war sehr angenehm und meine Texte kamen offenbar recht gut an.
Kurz und gut, mittlerweile bin ich mit dem West Highland Way durch und lese nun den Reisebericht über den Caminho Portugues. Am 23. Oktober um 17 Uhr geht es weiter mit der ersten Etappe, nachdem ich vorigen Monat die Einleitung gelesen habe.
Wer also in der Nähe ist oder im Umkreis von Delitzsch wohnt – es ist eine offene Veranstaltung – kein Eintritt und man kann auch nur zuhören. Es geht ziemlich bunt zu und eigentlich ist immer für jeden etwas dabei.
Ich entschuldige mich schon mal dafür, dass ich wahrscheinlich wieder mal etwas überziehe.
Gruß Gert .
von Porto nach Muxia – 14. Etappe – von Olveiroa nach Muxia
von Porto nach Muxia – 13. Etappe – von Negreira nach Olveiroa
von Porto nach Muxia – 12. Etappe – Santiago de Compostela – Negreira
Die heutige Etappe sind wir 2012 schon mal gelaufen. Aber das wissen ja die aufmerksamen Leser meines Blogs bereits. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man vieles von seiner Umgebung intensiver erlebt, wenn man einen Weg mehrmals geht. Man nimmt sich mehr Zeit auf Nebensächlichkeiten zu achten, anstatt ständig in den Körper zu lauschen, wie gut es ihm heute geht oder nach Wegzeichen zu suchen. Meinem Körper geht es seit einigen Tagen bemerkenswert gut. Und darum sorge ich mich auch nicht um die zwei satten Anstiege, die wir heute zu bewältigen haben. Das Wetter verspricht uns wieder seine schönere Seite zu zeigen und Sorgen um die Unterkunft müssen wir uns sicher auch nicht machen, laufen doch erfahrungsgemäß wesentlich weniger Pilger weiter zum Meer.
Hier der Link zum GPS Track: Klick
von Porto nach Muxia – 11. Etappe – von Padrón nach Santiago de Compostela
Heute nun gehen wir nach Santiago – zum dritten Mal. Aber zum ersten Mal im Sonnenschein. Bisher hat uns Santiago immer im Regen empfangen. Das ist heute sehr unwahrscheinlich, wenn der Wetterbericht stimmt. Wir wollen zeitig da sein, um noch etwas in der Stadt unternehmen zu können. Dass es dann ganz anders kommt, wissen wir noch nicht, als wir uns 7 Uhr vor der kleinen Bar in der Nähe der Santiago – Kirche treffen. Die persönliche Werbung des netten Herrn, der uns gestern ansprach, hatte also Erfolg. Es ist auch die einzige Bar, die bereits geöffnet hat, soweit ich das beurteilen kann. Als wir eintreten sind wir baff. Der gesamte Raum hängt voller Pilger – Utensilien. Das sind so viele Erinnerungsstücke, dass man völlig die Übersicht verliert. Selbst an der Decke hängen Kleidungsstücke, auf denen so mancher Pilger sich verewigt hat. Hier beginnen scheinbar die meisten Pilger ihre letzte Etappe vor Santiago. Zu Toast und Kaffee bestellen wir frisch gepressten Orangensaft und ich muss hier einfach ein paar Fotos machen. Leider merke ich mir nicht den Namen der Bar in der Rua Ruiz Pons. Aber wer nach Padrón kommt, wird sicher Bekanntschaft machen mit dem Besitzer. Er spricht jeden Pilger an, der an seiner Bar vorbei geht. Wirklich – das ist keine plumpe Werbung, damit man in den Laden geht! Das lohnt sich wirklich, dort sein Frühstück zu nehmen. Wenn ihr dann auch noch im Pilgerbuch ein paar Zeilen hinterlasst, macht ihr die guten Leute richtig glücklich. Zu unserer großen Überraschung nimmt der Hausherr dann bei der Verabschiedung auch noch jeden von uns in den Arm und wünscht uns einen guten Weg. Das ist ein Ritual, welches ich als sehr angenehm und rührend empfinde.
von Porto nach Muxia – 10. Etappe – von Caldas de Reis nach Padrón
Der 100. Post in diesem Blog!!!!