Dass das Frühstück hier im „Emir View“ wieder ausgezeichnet ist, muss ich wohl nicht betonen. Die Nacht verlief diesmal ruhig und ohne Störungen. Aber als ich das erste Mal wach wurde, sah ich schon das Dilemma – es regnet. Na gut, der Ire würde diesen Niesel nicht als Regen bezeichnen. Es ist wohl hier der normale Zustand zwischen den Schauern. Die Berge kann man nur erahnen. Na prima, denn gerade heute geht es auf einen Panoramaweg über dem Atlantik. Und gerade heute steht uns mit etwa 30 Kilometern eine ziemlich lange Etappe bevor. Ändern können wir es eh nicht. Und so lassen wir uns das Frühstück schmecken. Wieder gegen 9 Uhr verabschieden wir uns von unserer netten Gastgeberin.