ökumenischer Pilgerweg 2. Teil – Der Tag der Begegnungen

ein Lichtblick am Morgen: Wolkenlücken

ein Lichtblick am Morgen: Wolkenlücken

Mein erster Gang heute Morgen ist zum Fenster. Noch ein Regentag ließe sich schwer ertragen. Doch da keimt Hoffnung auf. Zwischen einzelnen Nebelfeldern blitzt hier und da etwas Blaues am Himmel auf. Das macht Hoffnung und man ist doch schon für ein klein wenig Sonnenschein dankbar nach diesen zwei Tagen. Schnell ist alles gepackt und wir verabschieden uns von Christoph. Unser sonst eher improvisiertes Frühstück können wir uns heute sparen. Denn in einer relativ großen Stadt wie Bautzen sollte sich doch eine Bäckerei finden lassen, in der wir ein Frühstück bekommen. Wir haben heute viel Zeit, denn wir kürzen die Etappe etwas ein. Wie im vorigen Post bereits geschrieben, hat uns Uwe aus Görlitz geraten, in Crostwitz in der Pilgeroase bei Monika Gerdes zu bleiben und nicht wie geplant, die 3 Kilometer weiter bis Panschwitz Kuckau zu gehen.

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