Um es vorweg zu nehmen: NUZ heißt Natur und Umweltzentrum. Hier hatte ich im Voraus ebenfalls angerufen und zunächst eine Absage erhalten. Doch wenig später rief Frau Sehling, die hier für die Vermietung zuständig ist zurück und sagte, dass sie ein Zimmer für uns frei geräumt haben und wir gern kommen können. Na ich bin gespannt, da ich ihr gesagt habe, das kann auch ne Besenkammer sein – Hauptsache wir haben einen Platz für unsere Isomatten, ne Toilette, ne Waschmöglichkeit und natürlich ein Dach über dem Kopf. Hier in Irfersgrün werden wir mit einem üppigen Frühstück überrascht. Man hat ein richtiges Buffet aufgebaut, mit allem was das Herz oder besser der Magen begehrt.
Es ist etwas kühl heute Morgen spüre ich, als ich draußen auf Andrea warte.
Vor dem Start zur heutigen Etappe habe ich ihr wieder die Füße verpflastert. Für die Leser, die es noch nicht in früheren Posts gelesen haben: Ich nehme zur Blasen – Prophylaxe und auch dann, wenn sich schon welche zeigen Kinesiotape. Das hat sich auf allen unseren Wegen bewährt. Es klebt sehr gut (selbst nach dem Duschen). Es ist gut verträglich. Und durch seine Elastizität geht es gut mit der Haut mit, spannt also nicht. Dadurch spürt man es kaum. Die Ecken sollte man etwas rund schneiden, dann hält es besser. Das Tape klebe ich unter etwas Spannung auf. Falls die Blasen etwas tiefer unter die Haut gehen, rate ich jedoch zu speziellem Blasenpflaster, welches man wegen der besseren Haltbarkeit dann noch mit Kinesiotape überkleben kann.
Von diesen fast chirurgischen Eingriffen mittels Nadel und Faden halte ich nicht viel. Die Infektionsgefahr ist viel zu hoch. Entzündet sich die Stelle, sollte man schleunigst einen Arzt aufsuchen. Glaubt mir, wir haben da schon viel Elend auf den Pilgerwegen gesehen. Auch so schlimm, dass die Betreffenden den Weg abbrechen mussten.
Nicht weit und wir treffen auf den Haltepunkt der Vogtlandbahn. Hier sage ich Andrea, dass wir gestern von Zwickau aus auch hier her hätten fahren können. Sie hätte es nicht getan, ganz sicher…
Deshalb sind wir hier fälschlicherweise halb rechts in einen Waldweg abgebogen und stehen nun vor einer großen Wiese, nachdem der Weg am Waldrand einfach aufhörte. Das Gras ist ziemlich hoch und am Morgen noch sehr feucht. Also holen wir uns nasse Hosenbeine und waten durch durch das hohe Gras. Ein Weg ist auch hier nur zu erahnen, obwohl er auf der Karte eingezeichnet ist. Auf ihr sehe ich ebenfalls, dass wir auf der Straße, die weiter oben vorbei führt, auch nach Waldkirchen gelangen. An diese Stelle gehört deshalb unbedingt ein Wegzeichen, da man den richtigen Weg nicht mehr erkennen kann. Ein großer Umweg war es sicher nicht so wie wir gegangen sind. Aber die vielen Fahrzeuge auf der sehr schmalen Straße sind schon eine Gefahr. Am Ortseingang von Waldkirchen steht eine Milchviehanlage. Hier muss ich abermals das GPS zur Hand nehmen. Wir sind ja nicht auf dem Weg und somit gibt es auch keinen Wegweiser. Den finden wir dann, nachdem wir links abgebogen sind gleich hinter dem Kuhstall.
Hier beginnt ein sehr schöner Kammweg mit einer fantastischen Aussicht auf die Hügel des Vogtlandes. Bei diesem Wetter, diesem Himmel und dieser Sicht macht das fotografieren richtig Spaß. Nach ein paar Hundert Metern finden wir zu allem Überfluss auch noch einen Picknickplatz, von dem aus wir die Aussicht noch eine Weile in Ruhe genießen können. Der Kammweg begleitet uns jedoch nur noch einen Kilometer, dann will eine Muschel leider, dass wir nach rechts abbiegen. In einem Spalier aus Mais auf der linken und dem dichten Strauchwerk eines Feldraines laufen wir auf Waldkirchen zu. Wir gehen jedoch nicht bis zur Straße, die mitten durch den Ort führt, sondern wie schon in Reinsdorf weit oberhalb des Ortszentrums auf einem Wiesenweg, der mal besser und mal schlechter gemäht ist, hinter den Grundstücken am Ortsrand entlang. Am Ortsausgang endet der Weg wieder auf einer fast weglosen Wiese. Hier holt man sich bei schlechterem Wetter sicher sehr nasse Füße. Wer also weniger Glück mit dem Wetter hat, sollte spätestens hier bis hinunter in den Ort gehen und nach links auf die Dorfstraße abbiegen. Etwa einen Kilometer vor Lengenfeld trifft die dann wieder auf den Weg. Wir gehen über die Wiese an einer Industriebrache vorbei und treffen auf die B 94. Von hier sind es entlang der Bundesstraße bis zum Abzweig nach Lengenfeld. etwa einen Kilometer. Zum Glück gibt es einen Fußweg.
Ohne bis in den Ortskern zu gelangen, zweigt der Jakobsweg hinter dem Abzweig bald nach rechts ab. Hierauf folgt ein langer Aufstieg, der einige Luft kostet. Die Bank unter einer Baumgruppe, die man schon von Unten sieht, ist ein guter Antrieb, um ohne Pause bis ganz nach oben durchzuhalten. Von dieser Bank hat man einen schönen Blick in Richtung Lengenfeld und auf den Weg, den wir bis hier her von Irfersgrün gegangen sind. Oberhalb von Lengenfeld laufen wir über Wirtschaftswege in Richtung Südwest. In einiger Entfernung sehen und hören wir einen Hubschrauber, der den Wald kalkt. Immer wieder hinterlässt er große Wolken über dem Wipfeln. Ich frage mich, woran der Pilot erkennt, wo er überall schon war, wenn er nach befüllen des Bunkers wiederkehrt. Ich hoffe auch, dass wir nicht durch diesen Wald müssen und uns dann das Zeug auf den Kopf rieselt oder was sicher noch schlimmer wäre, dass die Waldwege gesperrt sind. Es stellt sich aber schnell heraus, dass er das Waldstück etwas weiter rechts von uns bearbeitet.
Was aber gleich neben uns arbeitet, ist ein Mähdrescher auf einem Getreidefeld. Die Gerste, die er versucht zu dreschen, ist bereis ganz schwarz und liegt zum großen Teil auf dem Boden. “Na das war wohl etwas zu spät mit dem Drusch. Ob sich das noch lohnt?” Immer wieder muss der Mähdrescher rückwärts fahren, um das flach liegende Getreide vom Boden zu bekommen. Auf einer Bank am Waldrand sitzend, beobachten wir jedoch, dass wirklich eine Menge Getreide über die Förderschnecke in den bereitstehenden Anhänger fließt. Noch ein Tipp: Hier an dieser Bank gehen mehrere Weg ab und es ist etwas unübersichtlich, welcher der richtige ist. Wir liegen richtig, in dem wir den nehmen, der halb rechts abbiegt.
Der sich anschließende Waldweg ist für Pferdefuhrwerke ausgebaut worden und sehr breit. Uns begegnen hier einige Wanderer und Pilzesucher. Der nächste Ort müsste Perlas sein. Am Waldrand vor dem winzigen Ort fällt uns ein gelber Turm auf. Es handelt sich um die Wilhelmshöhe. Hier kümmert sich ein Turmverein um das Bauwerk, welches sich deshalb augenscheinlich in einem guten Zustand befindet. “Nöö, ich habe keine Lust hier hoch zu steigen” sage ich zu Andrea, als sie mich danach fragt. Sie scheint erleichtert über meine Antwort. Stecken doch schon ein paar Kilometer, die in den Beinen. In Perlas soll es laut Karte eine Gastwirtschaft geben. Das wäre genau die richtige Zeit für einen Kaffee und was zu essen. Der Magen meldet sich bei uns beiden pünktlich und fast gleichzeitig. Doch leider macht die Wirtschaft erst um 16 Uhr auf.
Also vertagen wir unser Essen auf später. Später, das ist ein Penny Markt am Ortseingang von Treuen. Im Eingangsbereich gibt es einen Bäcker und einen Fleischer mit Imbiss – Angebot. Was will man mehr. Von einem Ort namens Treuen habe ich bisher noch nie gehört. Es zeigt sich uns als nettes kleines Städtchen, welches wir jedoch sehr schnell durchquert haben. Nun liegen wir rund einen Kilometer hinter Treuen auf einer Wiese und es tut gut, sich mal richtig auszustrecken. In meinem Rückrat macht es mehrmals “rums” als ich mich niederlege. Man verkrampft doch etwas, wenn man den ganzen Tag den Rucksack auf dem Rücken hat. Ich muss mich oft dazu zwingen aufrecht zu gehen, was aber nicht immer gelingt. Man beugt sich automatisch etwas nach vorn, wenn man eine Last auf dem Rücken trägt, was den Schwerpunkt für die Wirbelsäule ungünstig nach oben verlagert.
Eine gute Möglichkeit automatisch aufrechter zu gehen, ist die Benutzung von Treckingstöcken. Eigentlich vorwiegend während An- oder Abstiegen zu Gunsten Knien eingesetzt, haben sie meiner Meinung nach auch in flachem Gelände ihre Berechtigung. (Auch wenn einige Mitmenschen darüber schmunzeln oder blöde Bemerkungen bezüglich der vergessenen Ski machen.) Ich bin ein Befürworter von Treckingstöcken auf langen Wanderungen. Einwände, wonach man angeblich seinen Gleichgewichtssinn schwächt, wenn man längere Zeit mit Stöcken läuft, kann ich nicht nachvollziehen. Auch wenn man die Hände nicht immer frei hat, was einige bemängeln, überwiegt doch die positive Wirkung auf den Körper durch Entlastung von Muskeln, Bändern und Gelenken. Argumente für Stöcke in schwierigem Gelände muss ich wohl nicht weiter aufzählen. Wichtig ist es auf alle Fälle, dass man zwei Stöcke benutzt, da sich mit nur einem Stock leicht eine einseitige Belastung einstellt. Das wäre noch schlimmer, als gar keinen Stock zu nehmen.
Wenn man Abbildungen von Pilgern aus dem Mittelalter sieht, so haben diese fast immer einen langen Pilgerstab dabei. Auch heute sieht man vor allem auf den Wegen in Spanien immer wieder Pilger mit diesen Überkopf – langen Stäben. Das hat in meinen Augen eher einen historischen als einen physiologischen Nutzen. Man sieht halt authentischer aus. Zur Abwehr der Angriffe von Räubern und wilden Tieren, oder als Unterstützung bei der Überwindung von Wasserhindernissen braucht man ihn heute sicher nicht mehr. Als wilde Tiere könnte man höchstens noch die streunenden Hunde ansehen, obwohl man die eher bedauern müsste. Auf dem gesamten Weg hat sich der Nutzen einer Brücke herum gesprochen. Springen muss da niemand mehr. Ich glaube, wenn die damaligen Pilger schon Treckingstöcke gehabt hätten, sie hätten ihren langen schweren Knüppel in einer kalten Nacht verheizt.
Doch genug von den Knüppeln. Wir nehmen unsere neuzeitlichen Carbonstöcke und gehen weiter über schlammige Waldwege. Die sind nach dem Regenwochenende immer noch nicht abgetrocknet. Auf dem Weg nach Altmannsgrünmacht an dieser Stelle, der Weg einen scharfen Knick nach links. Hier hole ich heute erstmals meine Aufkleber heraus. Denn hier muss unbedingt einer davon hin. Ohne Karte mit eingezeichnetem Weg, geht man sonst hier garantiert in die falsche Richtung, nämlich geradeaus. Es scheint es nämlich fast so, als gehe man zurück auf dem Weg, wenn man links abbiegt. Hier hängt zwar eine Tafel mit einer Landkarte, auf der ist aber der Jakobsweg nicht eingezeichnet, sondern ein Rundweg um Treuen. Ich klebe also die Muschel unter diese Tafel und hoffe damit nicht den Zorn des hiesigen Tourismusverbandes herauf zu beschwören. Vor unserem Weg habe noch noch versucht zu erfahren, ob es irgend welche Richtlinien oder Vorschriften bei der Anbringung von Muschelaufklebern gibt (außer der, dass die Wurzel nach Santiago zeigt). Leider kam keine Rückmeldung vom Verein. Also mache ich das jetzt nach bestem Wissen und Gewissen.
Der anschließende Weg scheint zunächst wirklich zurück nach Treuen zu führen. An einer Einmündung, an der wir schon den Ortseingang von Altmannsgrün sehen, ist jedoch klar, das dem nicht so ist. In Altmannsgrün machen wir an einer Grünanlage nochmals Pause, bevor wir zum Finale des heutigen Tages ansetzen.
Wir biegen im Ort nach links ab und gehen entlang der Trieb und später des Lauterbaches weiter. Hier an dieser Stelle können diejenigen weiter geradeaus gehen, die nicht im NUZ übernachten und zudem etwas abkürzen wollen. Wenig später trifft man nämlich wieder auf den von links kommenden Weg. Ich rate jedoch dazu, sich das NUZ Vogtland mal anzusehen. Auf der Webseite heißt es: “Wir sind eine Lehr- und Weiterbildungsstätte sowie eine Anlaufstelle zu vielen Fragen und Themen des Natur- und Umweltschutzes. Insbesondere die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen liegt uns am Herzen.” Was hier geschaffen wurde, ist wirklich sehenswert und ein Tipp für Eltern, die für ihre Kinder ein Ziel für den Klassenausflug suchen. Alle notwendigen Informationen gibt es auf der Webseite.
Für den Pilger oder Wanderer gibt es hier außerdem eine kleine Hofwirschaft, in der man sich stärken kann. Wir melden uns also im Verwaltungsgebäude und fragen uns zu der Mitarbeiterin durch, mit der ich bereits telefonisch Kontakt hatte. Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals bei Frau Sehling bedanken für das Entgegenkommen und die Mühe. (Ich hoffe, sie liest es.)
Frau Sehling bringt uns ins Unterkunftsgebäude ganz in die obere Etage und schließt uns unser Zimmer auf. Die befürchtete Besenkammer ist es nicht, ganz im Gegenteil. Wir betreten ein helles modern eingerichtetes Zimmer mit zwei Betten, einer Couch und einem großen Tisch mit Stühlen in der Mitte. Wir sind mehr als zufrieden damit. Einzig – wir müssen heute mit einem kleinen Waschbecken auskommen. Das geht schon mal. Und sie sagt uns, dass heute noch zwei Schulklassen ankommen. “Das könnte laut werden.” Das hab ich doch schon man gehört – ja, ganz am Anfang des Weges in Falkenau. Meine Standardantwort folgt auf dem Fuße: “Wenn man mehrere Wochen regelmäßig mit bis zu 80 Menschen in einem Raum geschlafen hat, ist man einiges gewohnt.”
Wir sehen uns dann etwas um im Gelände. Das Gebäude in dem wir schlafen, waren früher sicher Stallungen. Sie wurden völlig entkernt und sehr modern umgebaut. Alles ist hell und sauber. Hier und da gibt es Exponate aus der umgebenden Fauna in Form von ausgestopften Tieren, dargestellt in ihrer natürlichen Umgebung. Auch bäuerliche Utensilien aus längst vergangener Zeit werden dekorativ präsentiert. Aufgelockert wird das Ganze von großen, üppig sprießenden Grünpflanzen – alles sehr geschmackvoll und durchdacht.
Im Untergeschoss sehen wir einen Naturladen mit allerlei Interessantem hinter den leider bereits verschlossenen Türen. Da gibt es Nistkästen, Vogelhäuschen und andere vorwiegend aus Holz gefertigte Sachen. Auf der gegenüber liegenden Seite des Hofes steht eine alte Scheune. In dieser erregt eine eingerichtete Sommerküche mein Interesse. Ich glaube, dass viele Städter und vor allem die Kinder nicht mehr wissen, was eine Sommerküche ist. Am linken Giebel des Hauptgebäudes erspähe ich das Hofstub´, eine kleine Gastwirtschaft. Dorthin lenke ich nun meine Schritte. Ich trete ein und sehe den Tresen, der früher mal so eine Anrichte war, wie sie auch bei meinen Großeltern stand. Rings herum entdecke ich viele alte Sachen, die ich noch von Kindheit her aus dem Haushalt meiner Großeltern oder dem alten Bauernhof unserer Nachbarin von zu Hause kenne. Die Wirtin erscheint erst, als ich mich bemerkbar mache. Eine hagere Frau tritt aus der Küche. Ich bestelle ein Bier und setze mich nach draußen. Schnell steht ein Wernesgrüner vor mir und ich beginne mich mit der Wirtin zu unterhalten. Am Abend kennen wir dann ihre aufregende Lebensgeschichte. Nach der jahrelangen nervenaufreibenden Arbeit mit Problemkindern und – Jugendlichen hat sie hier scheinbar Ruhe gefunden.
Später gesellt sich noch die Chefin des NUZ dazu. (Ich hielt sie jedenfalls dafür) Und es entspinnt sich eine angeregte Unterhaltung über alles mögliche. Dazu gibt es einen Teller sehr schmackhaften hausgemachten Kartoffelsalat mit Würstchen. Dieser Abend wird einer der längsten auf dem gesamten Weg. Unser Dialekt erregt etwas Aufmerksamkeit und man verfrachtet wie so oft unsere Heimat etwas zu weit nach Norden ins Anhaltinische. Ganz zu Unrecht nicht, sprechen wir das “G” doch wie in Sachsen Anhalt als “J”. (Justav jeh ma in Jartn). Und schon haben wir ein neues Thema. Wir sind ja nun im Vogtländischen. Und Vogtländisch hat so gut wie nichts mit Sächsisch zu tun, meine ich inzwischen. Das erfahren wir sehr deutlich, als wir in einem kleinen Büchlein über die und in der einheimischen Mundart lesen Der frühere Besitzer dieses Gutes schreibt solche Bücher. Und mir macht es tierischen Spaß, darin laut zu lesen! Vieles muss ich mehrmals lesen, um den Sinn überhaupt zu erfassen. Und vieles begreife ich nur aus dem Zusammenhang heraus, in dem das Geschriebene steht. Es ist großartig in welch witziger Weise der Autor seinen Dialekt darbietet. Wenn man dann noch bedenkt, dass es hier durchaus vorkommt, dass man hier gebietsweise auch noch sehr unterschiedlich spricht, ist die Verwirrung perfekt. Ich bin der festen Überzeugung, dass das Vogtland eigentlich gar nicht zu Sachsen gehört. Wieso ich darauf komme? Das schreibe ich am vorletzten Tag.
Morgen geht es am vorletzten Tag nach Oelsnitz im Vogtland.
Gute Nacht!